Mit dem Spruch ,Wir schaffen das , hatte Deutschland die Kontrolle und die Übersicht über das eigene Land verloren.
Nur Stunden veränderten 2015 Europa: Berlin und Wien öffneten die Grenzen, das System war ausgehebelt. Der Fehler war es, dies nicht rasch zu revidieren.
Wie sollen die vielen arabischen und afrikanischen Flüchtlinge jemals ein Bestandteil unserer europäisierten Gemeinschaft mit modernen Wertvorstellungen werden, wenn schon 25 % der Türken, die in Deutschland leben sich nach eigenen Angaben gar nicht in Deutschland integrieren wollen.
Welches Gewaltpotential sich hinter den 25 % versteckt, werden die Kinder unserer Kinder verfluchen. Die werden ihre Eltern fragen, warum habt ihr dagegen nichts unternommen .
Weshalb habt ihr keine Revolution gemacht, wir Hochhuth vor Jahren schon gefordert hat?
Jetzt wird es vielleicht für viele verständlich, weshalb sich unsere Eltern und das ganze Volk, nicht gegen Hitler aufgelegt hat.
Zurück ins Mittelalter: Sarrazin wird vermutlich Recht behalten: Die Hälfte der Männer wird in drei -vier Generationen ihren Frauen vorschreiben, was sie anziehen, dürfen, ob sie arbeiten dürfen oder den Führerschein machen dürfen.
Der Auslöser dieses beschämenden Niedergang der Frauenrechte wird später , Merkelismus, genannt werden.
Die Irrtümer der Integration
Die Mehrheitsgesellschaft zahlt einen zu hohen
Preis für die vermeintliche Integration der Muslime. Der Grund: diametrale
Konzepte der gesellschaftlichen Kooperation.
„Die
Muslime“, also diejenigen, die sich bewusst über ihre Religion definieren und
auch vom Rest der Gesellschaft abgrenzen, sehen in der Integration in erster
Linie eine Gefahr für ihre Lebensart und einen Verzicht – auf die
traditionellen, patriarchalischen Familienstrukturen. Was also aus Sicht „der
Muslime“ vorliegt, ist ein gesellschaftliches Nullsummenspiel: Würden alle
gemeinsam am Strang der Integration ziehen, würde die deutsche Gesellschaft
gewinnen, die Muslime aber verlieren.
