So viel kostet die Flüchtlingskrise Deutschland wirklich

So viel kostet die Flüchtlingskrise Deutschland wirklich
Manche Politiker begreifen endlich, wie hoch die Ausgaben für all diese Aufgaben sein könnten: 20 Milliarden Euro für die kommenden Jahre fordert SPD-Vize Ralf Stegner – allein für Bildung, Integration und Infrastruktur.
Doch woher soll das Geld kommen? Spart die Regierung bei den Familien, im sozialen Bereich oder bei den Subventionen? Oder nimmt sie neue Schulden auf? 



 Eine Million Flüchtlinge sind gewiss zu viel
Migrationsforscher Borjas
Politik und Medien beschönigen die Erfolge der Einwanderung, sagt der Ökonom. Die guten Erfahrungen, die Amerika in den 1920er Jahren gemacht hat, lassen sich nicht übertragen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/migrationsforscher-george-borjas-eine-million-fluechtlinge-sind-gewiss-zu-viel-14031850.html

Mehrsprachige Werbevideos für Asyl in Deutschland, Einladungen u.a. mit Selfie von Angela Merkel, Aussagen wie „Wir haben Platz in Deutschland“ von Joachim Gauck und Sozialleistungen für alle wirken als anziehende Kraft auf der einen Seite. Auf der anderen Seite erzeugen Kriege, Waffenexporte und die Unterstützung von Terror durch Verbündete die abstoßende Wirkung. Beides zusammen setzte schließlich eine Massenbewegung in Richtung Deutschland in Gang, dessen Osten z.B. für Anetta Kahane „zu weiß“ ist. Während uns diese Umsiedlung als „humanitäre Hilfe“ verkauft wird, wird den Bedürftigsten vor Ort nicht hinreichend geholfen, und viele von ihnen kommen auf dem gefährlichen Weg ums Leben. Und all das soll Fachkräftemangel und demographischen Wandel beheben? Mit interessanten Fakten und nüchterner Logik wiederlegt Rico Albrecht diese Vorwände im NuoViso Talk.
https://youtu.be/j0jV3LUSGfA

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