Weitere Kastration der deutschen Medien?

Eva Herman
Die derzeitigen Entwicklungen geben Anlass zum Nachdenken. Da bilden sich in unserem öffentlichen Raum Strukturen, deren Folgen unabsehbar sind. Oder anders ausgedrückt, sie sind durchaus absehbar, denn ähnliches geschieht hier nicht zum ersten Mal. Der Reihe nach: Der Deutsche Presserat hat letzte Woche seine Richtlinie 12.1 des Pressekodex geändert. Ab sofort sollen die Massenmedien in ihren Meldungen die Nationalität von Straftätern nicht mehr nennen. Wie die Konsequenzen aussehen, zeigt das folgende, aktuelle Fallbeispiel.

http://www.eva-herman.net/weitere-kastration-der-deutschen-medien


Begründetes öffentliches Interesse an Täterherkunft?
Eins dürfte klar sein: Während die Bürger, deren Land gerade in alle Einzelteile zerlegt wird, durchaus ein begründetes Interesse daran haben dürften, wer das alles veranstaltet, gibt es eine Gruppe, die gar kein Interesse daran haben dürfte, dass die Täterherkunft bekanntgegeben wird: Unsere Politiker, die dieses Land in atemloser Geschwindigkeit kaputt regieren. Wir befinden uns schließlich im Wahlkampf. Angela Merkel, die erst kürzlich öffentlich eingestehen musste, dass sich unter die Millionen Einwanderer etliche IS-Terroristen schmuggelten, die hier schon einige blutige und grauenvolle Terror-Attentate auf die heimische Bevölkerung verübten, scheint zu spüren, dass es jetzt ganz eng wird. Hier scheint wohl nur noch Kontrolle zu helfen.


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