Wie kriminelle Flüchtlinge die Verwaltung austricksen

Asylbewerber und Kriminalität
Wie kriminelle Flüchtlinge die Verwaltung austricksen


Diebstahl aus der Ladenkasse




Der Dieb an der Kasse in einem Einzelhandelsgeschäft in Paderborn war ein Asylanwärter.
Dieser Asylanwärter war der Polizei schon seit einiger Zeit als krimineller Wiederholungstäter bekannt. Ladendiebstähle sind aber in Deutschland kein Grund sind, ein Asylverfahren abzubrechen oder gar einen Asylanwärter wieder in sein Heimatland zurück zu schicken.
Dieser  Asylant konnte somit weiterhin und ungestraft seiner kriminellen Tätigkeit nachgehen.

Auf den Bildern unserer Kameras wurde der Dieb von der Polizei erkannt und es war auch zu sehen, dass er bei diesem Raub eine Komplizin dabei hatte. Die Polizei dachte nun, der Wiederholungstäter könnte nun wegen bandenmäßigem Diebstahl jetzt endlich bestraft werden. Aber der Asylant war auch diesmal etwas schlauer und ist schlicht und ergreifend untergetaucht.

Siehe Schreiben der Staatsanwaltschaft.



Asylfälle belasten Gerichte
Viele Migranten werden trotz rechtskräftiger Urteile nicht abgeschoben. Das ärgert die Richter. Viele haben das Gefühl, Entscheidungen quasi für den Papierkorb zu schreiben.



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