Dieselverbot - wann kommt der #Dieselprotest



auf zum #DieselProtest


Die Feinstaub-Messungen, die uns die Umwelthilfe präsentiert hat, sind etwa vergleichbar mit einem Zahnarzt, der einen Zahn untersucht und an einer Stelle Karies feststellt. Daraus aber schließt, dass aufgrund dieser einen Kariesstelle, nicht nur der ganze Zahn entfernt werden müsse, sondern das ganze Gebiss, weil Karies bekanntermaßen sehr gefährlich wäre und die Wahrscheinlichkeit, dass ich daran sterben könnte defacto vorhanden wäre, weil diese eine kleine Kariesstelle auf alle Zähne übergreifen könnte. Und deshalb muss nicht nur das ganze Gebiss raus, ich dürfe auch mit einem neuen Gebiss nie wieder Äpfel essen, weil in Äpfel bekanntermaßen Zucker enthalten sei und Zucker anerkanntermaßen zum Tode führt. Also Apfel-Verbot.

Dass die Uhren in der Politik langsamer ticken, als in jedem bundesdeutschen Haushalt sind wir ja schon gewohnt (Beispiel: Nahverkehr, Zustand der Straßen und Schienen, Internet, Digitalisierung) jeder Mittelständler wäre schon längst pleite, wenn er so arbeiten würde, wie ein Politiker.

Aber immerhin, nach langen, langen Debatten um Diesel-Verbote und dem damit verbundenen Zerstören der deutschen Automobilindustrie, ist jetzt tatsächlich ein Staatssekretär im Verkehrsministerium dahinter gekommen, dass Luftmessungen nur dann etwas bringen, wenn diese repräsentativ sind.
Und so steht es wohl auch im Gesetz.

Anscheinend hat bislang niemand in die einschlägigen Verordnungen und Gesetzte geschaut, damit dieser ideologischen Umwelthilfe das Handwerk gelegt werden konnte.

Es wäre nun an der Zeit, dass die Städte (und zwar jede Stadt) die Umwelthilfe verklagt, weil diese mit unrepräsentativen Messungen falsche Ergebnisse vorgegaukelt hat und diese falschen und getricksten Messungen dazu benutzt hat, Strafanzeigen gegen Städte zu erstatten.


https://www.eike-klima-energie.eu/2018/04/02/bundesverkehrsministerium-luft-messstellen-werden-ueberprueft/

Wieviel Feinstaub müssen unsere Politiker im Hirn haben, dass sie einen dermaßen Hype um Diesel, Feinstaub und Klimawandel machen.

Und die halbe Bevölkerung hat Wertverluste mit Ihren Dieselautos.

Es sollte ein generelles #Politikerverbot eingeführt werden und nur noch Fachleute eine Regierung bilden dürfen.

Wir werden von linken und grünen ungepflegten, fettleibigen Schmarotzern regiert. Und keiner tut etwas dagegen, bis der Crash kommt.


Die Schwaben die können alles, kehren, kochen und gut essen, aber keinen Feinstaub messen.


Dass die Uhren in der Politik langsamer ticken, als in jedem bundesdeutschen Haushalt sind wir ja schon gewohnt (Beispiel: Nahverkehr, Zustand der Straßen und Schienen, Internetgeschwindigkeit, Digitalisierung) jeder Mittelständler wäre schon längst pleite, wenn er so arbeiten würde, wie ein Politiker.

Aber immerhin, nach langen, langen Debatten um Diesel-Verbote und dem damit verbundenen Zerstören der deutschen Automobilindustrie, ist jetzt tatsächlich ein Staatssekretär im Verkehrsministerium dahinter gekommen, dass Luftmessungen nur dann etwas bringen, wenn diese repräsentativ sind.
Und so steht es wohl auch im Gesetz.

Anscheinend hat bislang niemand in die einschlägigen Verordnungen und Gesetzte geschaut, damit dieser ideologischen Umwelthilfe das Handwerk gelegt werden konnte.

Die Messungen, die uns die Umwelthilfe präsentiert hat, sind etwa vergleichbar mit einem Zahnarzt, der einen Zahn untersucht und an einer Stelle Karies feststellt. Daraus aber schließt, dass aufgrund dieser einen Kariesstelle, nicht nur der ganze Zahn entfernt werden müsse, sondern das ganze Gebiss, weil Karies bekanntermaßen sehr gefährlich wäre und die Wahrscheinlichkeit, dass ich daran sterben könnte defacto vorhanden wäre, weil diese eine kleine Kariesstelle auf alle Zähne übergreifen könnte. Und deshalb muss nicht nur das ganze Gebiss raus, ich dürfe auch mit einem neuen Gebiss nie wieder Äpfel essen, weil in Äpfel bekanntermaßen Zucker enthalten sei und Zucker anerkanntermaßen zum Tode führt. Also Apfel-Verbot.

Es wäre nun an der Zeit, dass die Städte (und zwar jede Stadt) die Umwelthilfe verklagt, weil diese mit unrepräsentativen Messungen falsche Ergebnisse vorgegaukelt hat und diese falschen und getricksten Messungen dazu benutzt hat, Strafanzeigen gegen Städte zu erstatten.


https://www.eike-klima-energie.eu/2018/04/02/bundesverkehrsministerium-luft-messstellen-werden-ueberprueft/


 

Lesen Sie in diesen Bericht, wie dreist die Bevölkerung von den #Feinstaubideologen für dumm verkauft wird.

Und die Politik heizt die Debatte über Feinstaub immer wieder neu an, nach der Methode:Beschäftige die Leute mit irgend einem dummen Thema, dann sind Sie gedanklich damit beschäftigt und merken gar nicht, wie wir sie abzocken.


https://www.eike-klima-energie.eu/2018/03/24/grosse-leseraktion-wie-manipulieren-messstationen-die-feinstaubmessung-in-ihrer-stadt/

Die Themen, die und die Medien „ lückenlos" präsentieren:
1. Dieselverbot
2. Feinstaub
3. Klimawandel
4. CO2
5. Trump
6. Nordkorea
7. Putin

Die Liste lässt sich noch endlos fortsetzen - und hat eines der Themen etwas mit Deutschland zu tun? Was uns interessiert und Frau Merkel und ihre Grokos trotz vieler Versprechen nicht anpackt.

1. Schlechte Straßen
2. Kaputte Schulgebäude
3. Marode Schienen
4. Steigende Anzahl von Geringverdiener
5. Altersarmut
6. Kinderarmut
7. Lahmes Internet
8. Statsverschuldung
9. Pensionsbombe unserer Beamten, auf uns zukommt
10. Beschäftigtendatenschutz


Auch diese Liste lässt sich noch lange fortsetzten und demonstriert das jahrelange „Nichtstun" und die Hinhaltepolitik der Frau Merkel.
Und was tun die Deutschen? Wie immer in der Vergangenheit trotten sie brav hinterher - der Staat wird's schon regeln, dann muss ich nichts tun.
Unsere Brüder aus dem „ Osten" sind uns um eine Erfahrung voraus. Die Bevölkerung der DDR hat am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet, wenn man die Regierung einfach tun und machen lässt, was sie will.
Am Ende, als es dann unerträglich wurde, sind die Menschen auf die Straße gegangen. Und erst als Zuviels auf der Straße waren hat das DDR-Regime kapituliert. Vermutlich nur, weil die Munition nicht ausgereicht hätte, alle Menschen zu erschießen.
Heute sind die Menschen im Osten, besonders in Sachsen feinfühliger und merken, da muss etwas passieren, wir müssen auf die Straße und unsere Meinung kundtun.
Für den, der nur gewohnt ist, hinterherzutrotten und nichts zu hinterfragen oder im Gehirn eventuell klimamässig, grün oder andersweitig #merkelideologisiert ist, der verhält sich wie Erdogan und betrachtet alle Freidenkende als Gegner seiner Gedankendiktatur und bezeichnet die Andersdenkende mit dem neuen Modewort „Nazi"

Ein Stuttgarter Arzt bestätigt, die ganze Feinstaub-Hysterie ist ein Schwindel.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.lungenarzt-zu-feinstaubalarm-in-stuttgart-ungerechtfertigte-beunruhigung-der-bevoelkerung.ecfdd213-9c08-470f-953b-64c7b9f67284.html 


Elektro-Autos
Die nordrhein-westfälische Umweltministerin Christina Schulze Föcking machte unlängst Schlagzeilen, als sie einen erst kurz vorher von ihrem Vorgänger angeschafften Tesla-S-90D-Elektro-Dienstwagen wieder ausmustern ließ. Wer hier vermutet, dass man das nicht gerade ökologisch korrekte Image einer 110.000 Euro teuren und 422 PS leistenden Luxuskarosse scheute, beweist damit nur sein Alter. Moderne Öko-Hipster denken im Traum nicht mehr daran, ihre Doppelmoral schamvoll zu verbergen und zumindest nach außen hin eine Fassade von Frugalität zu bewahren; sie haben keine Hemmungen, ihren ressourcenfressenden Lebensstil ungeniert zur Schau zu stellen, solange sich irgendein Gimmick finden lässt, mit dem sie ihre öko-moralische Überlegenheit demonstrieren können. Nein, man war schlicht und ergreifend mit der Leistung der Rennsemmel unzufrieden, die Reichweite habe sich im Praxisbetrieb mit weniger als 300 Kilometern als zu gering herausgestellt.

Als Ersatz gönnt sich die Ministerin jetzt einen noch dickeren Mercedes-S500-Verbrenner mit 442 PS (aber immerhin in der besonders teuren Hybridversion mit zusätzlichem Alibi-Elektromotörchen).
Also ein weiteres typisches Beispiel des Wasser-predigen-aber-Wein-saufen-Verhaltens der bundesrepublikanischen politischen Klasse, der die von ihr gepuschte Elektromobilität für den Eigengebrauch nicht gut genug ist, nicht einmal in einer High-End-Luxusausführung.

Feinstaub
Heutige Fahrzeuge erreichen, was Abgasreinigung betrifft, einen derart hohen Stand, dass es in einigen Kategorien sogar vorkommen kann, das aus dem Auspuff weniger Schadstoffe kommen, als in der Luft waren, die vorher eingesaugt wurde. Dies gilt etwa für den berühmt-berüchtigten Feinstaub, was der entsprechenden Kampagne einen ganz besonders absurden Zug verleiht. Abgesehen davon, dass es keinerlei Beleg dafür gibt, dass der Feinstaub, wie er in üblichen Konzentrationen vorkommt, gesundheitsschädliche Auswirkungen hat (die Konzentrationen in Innenräumen sind in der Regel weit höher), wird nur ein unbedeutender Anteil – etwa 10-15 Prozent – durch den Straßenverkehr verursacht. 

Wer Feinstaub als Problem ansieht, sollte als Abhilfemaßnahme vielleicht eher dafür plädieren, künftig den Staub auf den Straßen mit Wasserschläuchen abzuspritzen, wie man es früher gemacht hat.
Und selbst wenn man speziell den Straßenverkehr betrachtet, so sind Reifen- und Bremsenabrieb weitaus bedeutendere Quellen für Feinstaub als der Motor:
Ein moderner Dieselmotor produziert pro gefahrenem Kilometer etwa 0,2 bis 0,5 Milligramm Feinstaub, ein Fahrrad aber allein durch Bremsenabrieb etwa fünf bis zehn Mal soviel – Wo bleiben die Fahrradfahrverbote?

Das generelle Problem bei Schadstoff-Grenzwerten ist, dass sie, völlig unbeschwert von irgendwelchen wissenschaftlichen Fakten, nach Gutdünken von Bürokraten und Politikern gemäß deren politisch-ideologischer Agenda festgelegt werden können, sei es eine „öko"-sozialistische, oder wie bei den US-Grenzwerten, die VW zum Verhängnis wurden, eine ökonomische Kriegsführung gegen die bei der Dieseltechnologie führenden deutschen Unternehmen. So lassen sich etwa bei den neben dem Feinstaub besonders im Fadenkreuz der Anti-Diesel-Kampagne stehenden Stickoxiden in toxikologischen Experimenten keinerlei schädliche Auswirkungen bei Konzentrationen unterhalb von zwei bis drei Milligramm pro Kubikmeter Luft feststellen.

Entsprechend wurde der Grenzwert für erlaubte Konzentrationen am Arbeitsplatz mit einem großzügigen Sicherheitsabstand auf 0,95 Milligramm pro Kubikmeter festgelegt,für besonders empfindliche Personen wie Kranke und Kinder ging man noch einmal auf 0,2 Milligramm pro Kubikmeter herab.

Die höchsten in Deutschland im Straßenverkehr gemessenen Konzentrationen liegen bei etwa 0,07 bis 0,08 Milligramm pro Kubikmeter, also weniger als die Hälfte dessen, was man in Innenräumen selbst für besonders empfindliche Personen als unbedenklich ansieht.

Kein Problem, sollte man meinen – bis auf die Tatsache, dass der Grenzwert für den Straßenverkehr von EUkraten völlig willkürlich auf den buchstäblich aus der Luft gegriffenen Wert von 0,04 Milligramm pro Kubikmeter festgelegt wurde.

Interview: Wie schmutzig ist der Diesel wirklich?

Beim modernen Diesel gibt es kein Feinstaubproblem mehr. Das Thema ist durch.

Ein Fahrrad hat typischerweise einen Felgenverschleiß von 0,1 Millimeter auf 1000 Kilometer:
Beim Bremsen entweichen Metalloxide in die Umgebung. Das sind auf einen Kilometer umgerechnet drei bis vier Milligramm.
Der Partikelausstoß aus dem Auspuff eines Diesels liegt bei 0,2 bis 0,5 Milligramm. Auch wenn die öffentliche Wahrnehmung eine andere ist:
Wir haben bei vielen Betriebszuständen eine niedrigere Partikelkonzentration im Abgas als in der Umgebungsluft einer Stadt.
Prof. Dr. sc. techn. Thomas Koch leitet seit 2013 das Instituts für Kolbenmaschinen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)


Beliebte Posts