Mekka Deutschland

Mit Mekka Deutschland 

durchbricht Udo Ulfkotte dieses Kartell des Schweigens, Wegschauens und Wegduckens.

Gewohnt faktenreich und sauber belegt fügt Ulfkotte eine Vielzahl von Einzelbildern zusammen, die einen schockierenden Gesamtbefund ergeben:
Europa wird zum Morgenland, in dem die Europäer bald nichts mehr zu sagen, sondern nur noch zu zahlen haben.

Wissen Sie,
  • wie viele Journalisten unserer Leitmedien von islamischen Ländern für positive Berichterstattung über den Islam geschmiert werden?
  • dass eine islamische Paralleljustiz, die Scharia, unseren Rechtsstaat gefährdet und deutsche Richter seit Jahren davor warnen?
  • dass Vielweiberei in Deutschland zwar offiziell verboten ist, dies aber nicht für Muslime gilt und bis zu vier Frauen eines Muslims Anspruch auf Witwenrente haben?
  • dass in den Kantinen der Bundeswehr islamgerecht gekocht wird und die Speisen für Muslime getrennt vom Essen der »Ungläubigen« zubereitet werden?
  • dass Anhänger der »Religion des Friedens« pro Stunde durchschnittlich sieben Menschen unter Berufung auf Mohammed töten?
  • dass in Berlin-Neukölln im Jugendarrest 70 Prozent der Häftlinge Muslime sind?
  • dass der Aufruf zum Dschihad in Deutschland jetzt nicht mehr strafbar ist?
  • in wie vielen großen Museen Kunstwerke abgehängt werden, weil sie Muslime möglicherweise beleidigen könnten?
  • dass, laut MAD, Islamisten die Bundeswehr als »Ausbildungscamp« nutzen?
  • dass SPD und Grüne Mädchen und Jungen den Muslimen zuliebe in den Schulen wieder getrennt unterrichten möchten?


Mekka Deutschland beschreibt zudem ganz konkret, wie deutsche Politiker und Journalisten erpresst und mit Geld geschmiert werden, 
um die Islamisierung mit einer positiven Berichterstattung weiter voranzutreiben. Denn die stille Islamisierung geschieht nicht zufällig, sondern folgt einem geheimen Plan.





Udo hatte vor Jahrzehnten angefangen, zu warnen: vor der Islamisierung Deutschlands und Europas. Denn Udo kannte den Islam gut.
Nicht nur, dass er als FAZ-Journalist viele Jahre in arabischen Ländern gearbeitet hatte, nein, für eine Zeitlang war Udo Ulfkotte selbst zum Islam konvertiert.
Er kannte die Religion gut. So gut, dass ihm klar war, wie schwierig diese mit dem Christentum kooperieren kann.
Immer wieder verwies er auf die verschiedenen Koran-Suren, woraus deutlich wird, dass ein Nebeneinander, oder gar ein Miteinander schon deswegen nicht möglich ist,
weil der Islam eine Zusammenarbeit mit anderen Religionen nicht vorsieht





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