Freitag, 28. Oktober 2016

Die Irrtümer der Integration

Die Irrtümer der Integration

Die Mehrheitsgesellschaft zahlt einen zu hohen Preis für die vermeintliche Integration der Muslime. Der Grund: diametrale Konzepte der gesellschaftlichen Kooperation.

 „Die Muslime“, also diejenigen, die sich bewusst über ihre Religion definieren und auch vom Rest der Gesellschaft abgrenzen, sehen in der Integration in erster Linie eine Gefahr für ihre Lebensart und einen Verzicht –  auf die traditionellen, patriarchalischen Familienstrukturen. Was also aus Sicht „der Muslime“ vorliegt, ist ein gesellschaftliches Nullsummenspiel: Würden alle gemeinsam am Strang der Integration ziehen, würde die deutsche Gesellschaft gewinnen, die Muslime aber verlieren. 

Wenn Integration schon in der Grundschule scheitert!
Viel wurde in den letzten Wochen und Monaten über die Integration von Flüchtlingen gesprochen.
Die Politik gibt sich optimistisch. 
Ein Teil der Bevölkerung ebenso. Dabei zweifelten andere bereits vor Monaten an, dass die Integration von über einer Million Flüchtlingen hierzulande überhaupt leistbar sei.
Es seien einfach zu viele und überhaupt: Wieso sollte ausgerechnet jetzt klappen, was doch vorher auch schon nicht funktionierte? 

Kann man Menschen aus einer so fremden Kultur überhaupt  integrieren?