Dienstag, 25. September 2018

War es ohne Flüchtlinge besser?



Diese Frage stellen deutsche Bürger, die das Gefühl haben, es hätte sich in unserem Deutschland durch die Migranten nichts verändert.

Bei den meisten Bundesbürger hat sich auch nicht viel verändert, es sei denn du bist ein Einzelhändler und hast immer wieder mit Ladendieben zu tun.

Einzelhändler machen seit Jahren die Erfahrung, dass die Polizei bei Ladendiebstahl längst resigniert hat, weil sich ihr Einsatz nicht mehr lohnt. 

Die Migranten wissen alle, dass sie wegen einem Ladendiebstahl nicht eingesperrt werden.
Wenn die Polizei ermittelt hat und der Migranten  einem Richter vorgeführt werden soll, ist er plötzlich nicht mehr auffindbar, weil er irgendwo hingezogen ist und sich unter neuem Namen neu registrieren lassen hat.

Die Staatsanwaltschaft stellt dann das Verfahren ein, die Polizei ist verzweifelt und der Einzelhändler ratlos und wütend auf diesen angeblichen Rechtsstaat.(diesbezügliche Akten liegen als Beweis vor)

Somit können wir feststellen, für Einzelhändler war es früher besser, da durften die Menschen noch nicht nach Belieben und ungestraft klauen. Für die Polizei war es auch besser, denn Täter wurden früher noch bestraft und der Polizeieinsatz hat sich somit gelohnt. (ca. 450.000 Migranten sind derzeit nicht auffindbar oder mit anderer Identität unterwegs)

Besser hatten es früher beispielsweise auch viele Frauen, die zu Fuß zum Tanzen gehen könnten  und sich heute wegen den vielen Vergewaltigungen und Überfällen nicht mehr trauen und deshalb mit dem Auto fahren. Damit geht auch ein gutes Stück Lebensqualität verloren. 

Dieselben Menschen, die meinen es wäre heute doch nicht schlechter als früher und es gibt auch Tänzer, die sagen: "Wenn 81 Tanzende in einem Lokal sind und es kommt nun 1 oder 2 Fremde/Migranten dazu, (Bevölkerung 81 Mio.+2) das macht doch nichts". 

Diesen Leuten kann ich nur sagen, dass in vielen Gegenden Deutschlands die ‚wenigen' Migranten bereits für über 50% aller Straftaten verantwortlich sind.

Das ist etwa so, als würden die beiden tanzenden Migranten 50% der Tanzfläche beanspruchen. Dann würden vermutlich auch diese Tänzer finden, dass es früher besser war. 

Jeder Unternehmer  muss ein wenig in die Zukunft schauen und rechtzeitig reagieren, wenn besondere Umstände eintreten, das ist er seinen Mitarbeitern schuldig.

Wenn  immer mehr Leute in einer Firma eingestellt würden, die gar nicht arbeiten, aber Geld bekommen, dann müssten die anderen entweder mehr arbeiten um den Umsatz zu steigern oder der Unternehmer müsste sein  Geschäft  bald dicht machen, weil seine Lohnkosten zu hoch sind. 

Bis die Bank dann die Konten schließt kann ein Außenstehender, der vermutlich auch von Finanzbuchhaltung nichts versteht, nicht beurteilen, ob sich in dieser Firma bereits etwas verschlechtert hat.

Somit ist die Frage, "war es früher besser, ohne die Migranten", vermutlich nur bei Menschen zu finden, die nicht informiert sind oder auch nicht aufgeklärt werden wollen, weil sie ihre ‚heile Welt' behalten und in ihrer Komfortzone verweilen möchten.

Nur nichts ändern, alles so lassen wie es ist, nicht über den Tellerrand schauen wollen ist ein wenig ein deutsches Problem. Eine  Ausnahme sind die Sachsen, die offensichtlich reformatorisches Blut in den Adern haben und schlussendlich auch für die Wende in der DDR verantwortlich waren.


150 Straftaten (Ladendiebstähle)https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/bekannter-seriendieb-kommt-vor-gericht_aid-18454777



https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/zalando-zeigt-fluechtlinge-wegen-nicht-bezahlter-ware-an-staatsanwaltschaft-a1274247.html