Dienstag, 4. Dezember 2018

E-Autos künftig unter Dauerüberwachung

Diese Meldung wird alle deutschen 
E-Auto-Fahrer und grüne E-Ideologen freuen.

E-Auto-Fahrer können sich in Zukunft nicht mehr verfahren oder verloren gehen, da sie ständig überwacht werden. Davon hat jeder Autofahrer geträumt, dass es nie wieder „Geisterfahrer“ gibt, jeder E-Autofahrer, der sich nicht regelkonform (parteikonform) verhält, kann in Zukunft  aus dem (Straßen-) Verkehr gezogen werden.

Big Brother ist watching you,
Der dystopische Roman 1984 von George Orwell ist keine 70 Jahre nach seiner Veröffentlichung zur Realität geworden. Nicht nur bei der totalen Überwachung der E-Autos, Diesel sofern es noch welche gibt und  Benziner sollen per Kamera überwacht werden. Dazu gibt es in Zukunft sogenannte "Mautstellen", die nicht nur die Personen erfassen sondern auch die Geschwindigkeit und die Zeiten registrieren. 

Newspeak
Unsere Medien haben auch das von Orwell vorausgesagte „Neusprech“ (Newspeak) bereits eingeführt. Alle Zeitungen, die beispielsweise über Flüchtlinge oder  Klimawandel berichten, schreiben dasselbe: „Der Meeresspiegel steigt und alle Inseln versinken.“ Abwohl dies nachweislich nicht stimmt und es beweisbare Fakten gibt, dass der Meeresspiegel nicht steigt, wird jeder der dagegen spricht, zur Unperson erklärt und medial als „Nichtwisser“ oder "Nazi" erhängt oder verspottet. Das ist „Neusprech“ in reinster Form, denn die gesamte Bevölkerung soll auf eine „Gedankenschiene“ gebracht werden.

Unperson
Wir brauchen eine CO2-Steuer und irgendwelche Leute, Stiftungen, Regierungen müssen unbedingt Gelder zum Schutz des  Klimas erhalten. Deutschland zahlt jährlich 1,5 Milliarden Euro in einen Klimafond. Fragen Sie nur nicht, wer dieses  viele Geld erhält und was damit gemacht wird, sonst sind Sie sofort eine „Unperson“. 

Die vorausgesagte „Hasswoche“ (hate week)  gibt es ebenfalls schon und die Fernsehsender berichten auch über diese Veranstaltungen ausgiebig. (Siehe Chemnitz)
Orwell lässt grüßen.
 
E-Autos: VW, BMW, Daimler & Co. geben Peking Zugriff auf Standortdaten
Von Stefan Krempl
Über 200 Autobauer haben sich in China darauf eingelassen, umfangreiche Daten aus E-Fahrzeugen an Sammelzentren zu senden und mit der Regierung zu teilen.


Für die Freunde des Klimawandel ein Bericht aus dem Jahre 2009