Keine Erderwärmung in 15 Jahren: Klimawissenschaftler mussten lügen

VON WEGEN KLIMAWANDEL

Keine Erderwärmung in 15 Jahren: Klimawissenschaftler mussten lügen

Während Klima-Greta den Weltuntergang mit Blah-blah-blah-Reden untermalt und bei der ach so klimafreundlichen COP26-Konferenz in Glasgow

„Schiebt Euch die Klimakrise in den A…“ trällerte, sei erinnert, dass das Narrativ der ständigen Erderwärmung nicht wirklich haltbar ist.

Erst vor acht Jahren sorgte ein durchgesickerter UNO-Berichtsentwurf zur Panikattacke bei Politikern:

Die globale Temperatur war nämlich in den letzten 15 Jahren nicht gestiegen. Mit abenteuerlichen Argumenten verlangten Deutschland,

Ungarn, Belgien und die USA daraufhin von den Autoren, das Fehlen der Erderwärmung zu vertuschen. Eine Episode aus der Klima-Hysterie-Historie,

die wenig an Aktualität eingebüßt hat – und zeigt, wie sehr man versucht, uns an der Nase herum zu führen. 


Gefühlt nur Tage, nachdem das IPCC in diesem Jahr vor dem Verfehlen der Klimaziele warnte, kündigte die EU ein Verbot für Verbrennungsmotoren und andere Knallhart-Maßnahmen an. Gelang es den Eliten also letztendlich, auf das Gremium einzuwirken? Werden womöglich seitdem hauptsächlich „Erkenntnisse“ publiziert, die genau das aussagen, was die Politik hören will? 

Denn spätestens seit dem Beschluss der „Agenda 2030“ rund um die Paris-Konferenz entsteht der ständige Eindruck, dass alle am gleichen Strang ziehen. Dass der Umweltschutz dabei nur ein Deckmantel für eine viel größere gesellschaftliche Umwälzung ist, glauben mittlerweile viele kritische Geister. Der „Green Deal“ ist mittlerweile kein Plan mehr, sondern längst in der Umsetzung…


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