Sonntag, 27. August 2017

Deutschland wird ein islamischer Staat |


Deutschland wird islamisiert


Oder: The Point of no return

Von Thomas Böhm

Unter dem Ansturm von Flüchtlingen und illegalen Einwanderern 2015 und in den ersten Monaten des Jahres 2016 sind die Abläufe im deutschen Asylverfahren nahezu zusammengebrochen: Im EASY-System wurden 2015 und im ersten Halbjahr 2016 rund 1,6 Millionen Grenzübertritte von Asylbewerbern gezählt. Im gleichen Zeitraum wurden aber nur 830.000 Erstanträge auf Asyl entgegengenommen und 570.000 Entscheidungen gefällt. Einschließlich des Rückstands aus den Vorjahren sind knapp 500.000  bereits gestellte Asylanträge noch nicht entschieden. Mehr als 700.000 im Easy-System erfasste Asylbewerber haben noch gar keinen Antrag gestellt, so dass der gesamte Bearbeitungsrückstau bei rund 1,2 Millionen liegt.

Von der Einreise bis zur endgültigen Entscheidung über einen Asylantrag können durchaus drei bis vier Jahre vergehen. Werden Rechtsmittel ausgeschöpft, können die Zeiten auch deutlich länger sein. Ist das Asylverfahren abgeschlossen, schließen sich nämlich in der Regel ausländerrechtliche Verfahren an, in denen der abgelehnte Asylbewerber weitere Bleiberechte geltend machen kann; auch für diese Verfahren ist der Rechtsweg mit allen Rechtsmitteln eröffnet. So kann es geschehen, dass ein Asylbewerber, der tatsächlich ein Wirtschaftsflüchtling ist und seinen Pass „verloren" hat, sich mit falschen Herkunftsangaben viele Jahre lang in Deutschland aufhalten kann, indem er in unterschiedlichsten Verfahrensstufen immer wieder die Gerichte anruft, dabei in Deutschland Sozialleistungen bezieht, nebenbei kriminell tätig ist, seinen Aufenthaltsstatus durch Familiengründung und Kinder weiter verfestigt, damit wiederum seinen Sozialleistungsanspruch erhöht etc. etc…

Genau so ist es und weil sich gute Nachrichten schnell verbreiten, wird der Migrantendruck in den nächsten Jahren noch gewaltig zulegen, so dass wir mit weiteren Millionen muslimischer Einwanderer rechnen müssen, die der Steuerzahler aushalten muss.

Doch das ist nur eine Seite der islamischen Medaille. Die „Welt" hat ebenso brisante Zahlen für uns:

Schon in den 60er-Jahren begann der Trend, dass sich die Gesellschaft zunehmend auch aus Zugewanderten und ihren Kindern zusammensetzt – mit oder ohne deutschen Pass. Inzwischen haben rund 23 Prozent der 82 Millionen in Deutschland lebenden Menschen einen Migrationshintergrund, wie eine Auswertung des Mikrozensus für das Jahr 2016 durch das Statistische Bundesamt ergab.

Wie rasch sich dieser Wandel schon vollzogen hat – und weiter vollzieht –, zeigen die Zahlen für die verschiedenen Generationen: Während nur jeder zehnte der Menschen über 65 Jahren einen Migrationshintergrund hat, sind es bei den unter Sechsjährigen schon 38 Prozent; in Westdeutschland (inklusive Berlin) kommen 42 Prozent dieser Kinder aus einer Einwandererfamilie.

In Bremen haben 53 Prozent der unter Sechsjährigen und 31 Prozent der Gesamtbevölkerung einen Migrationshintergrund. In Hessen sind es 50 beziehungsweise 30 Prozent. In Frankfurt am Main liegt der Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund laut einer Studie schon heute bei 51 Prozent, bei den Kindern unter 15 Jahren sind es 69 Prozent. Auf Gemeindeebene gilt tendenziell: Je größer die Einwohnerzahl, desto größer auch der Anteil der Migranten…

Stellt man beide Beiträge in einen Zusammenhang, wird das Ausmaß des Irrsinns erst richtig deutlich. Denn das alles wird sich in den nächsten Jahren noch potenzieren, weil unsere Regierung, die ihr unterstehenden Oppositionsparteien (Ausnahme AfD) und ihre medialen Diener nicht bereit sind, dieser Entwicklung einen Riegel vorzuschieben oder diese zumindest zu entschleunigen. Im Gegenteil, die hier zum Unwohlsein des deutschen Volkes agieren, tun alles dafür, damit unser Sozialsystem so schnell wie möglich zerstört wird. Beginnen dann die Verdrängungs- und Verteilungskämpfe, bricht hier der Bürgerkrieg aus, während die Verursacher dieser Katastrophe längst irgendwo im Trockenen sitzen und sich die Hände reiben, nach dem Motto „Nach mir die Sintflut".

Wir kommen aus diesem Teufelskreislauf einfach nicht heraus. Für jeden, der sich aus ärmlichen Verhältnissen ins gelobte Deutschland aufmacht, ist die Rundumversorgung hier einfach ein Glücksfall, auch wenn die Migranten, Illegalen, Einwanderer, Flüchtlinge, oder wie man sie sonst noch nennen darf, hier für unsere Verhältnisse weiterhin recht bescheiden leben müssen. Genug Geld, das in die Heimatländer transferiert werden, bleibt dennoch übrig, da für die Nebenkosten des täglichen Lebens der Steuerzahler aufkommen muss.

Wenn das so weiter geht und es geht so weiter, das hat ja die Kanzlerin versprochen, werden immer weniger Menschen (die dann keine Zeit mehr haben, Kinder zu kriegen) immer mehr Menschen ernähren müssen, die viel Zeit haben, Kinder zu kriegen. Und das passt perfekt in die Strategie der Islamisierer, die davon träumen, dass es die Ungläubigen sind, die den Buckel für die Strengläubigen krumm machen müssen.

Die so genannten moderaten, liberalen und integrierten Muslime haben ebenso wenig eine Chance, wie all die Gender-Irren, die queeren Jungs und Mädels und diejenigen, die von links und rechts herangestürmt kommen, um sich für den lachenden Dritten gegenseitig den Schädel einzuschlagen. Sie alle werden von den Massen radikaler Muslime überrollt, ermordet, vertrieben, verfolgt oder unterjocht werden, die auf Befehl vom IS und anderen Islam-Strategen aus den islamischen Ländern über unser Land „herfallen" und alles plattwalzen, was sich ihrer Ideologie und Weltherrschaftsansprüchen in den Weg stellt.

Im Grunde genommen bringt es auch nichts mehr, jetzt die Grenzen dicht zu machen, auch die bereits hier schon lebenden Muslime werden spätestens in der übernächsten Generation die Mehrheit bilden und von den radikalen Glaubensbrüdern „überzeugt" werden, damit sie dann als Soldaten Allahs ihr Werk beenden können. Wenn man sieht, wie groß ihr Einfluss in Politik, Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft bereits jetzt ist, weiß man, was da auf uns zukommt:

Ein islamischer Staat. Das ist beschlossene Sache.