Der Klimawandel und das Märchen vom steigenden Meeresspiegel

Schon wieder kommen im Fernsehen abstruse Meldungen über Studien, die angeblich wissen, wie es auf der Erde im Jahre 2100 aussehen wird.
Mit fehlerhafter Physik wird mal wieder bewiesen, dass der Meeresspiegel steigt und die Fidschi Inseln oder andere Inseln untergehen.
Dann gibt es wieder Studien, die sehen, dass das Eis der Arktis schmilzt und die dramatische Folge: Mehr Schmelzwasser lässt den Meeresspiegel steigen.
Vergessen haben diese Superreporter, dass schmelzendes Eis keinen Wasserspiegel steigen lässt, das lernt jedes Kind in der ersten Physikstunde.

Das kann jeder auch selbst mit einem Glas Wasser und drei Eiswürfeln testen, dass das Wasser nicht überläuft, wenn das Eis schmilzt.

Vergessen haben die Superforscher darüber hinaus, dass die Fidschi-Inseln bis zu 1380 m hoch sind. Also bevor Fidschi untergeht, ist in Holzmaden wieder das Jura Meer angekommen, weil Holzmaden nur 320m hoch ist.

Haben wir aber jemals gehört, gelesen oder im Fernsehen gesehen,  dass Holzmaden untergeht, was doch viel realistischer wäre, wenn eine dieser Studien, von denen uns ständig erzählt wird, nur annähernd stimmen würden?

Nein Holzmaden ist nicht spektakulär, im Fernsehen werden auch noch Bilder gezeigt, dass auf einer Insel in der Nordsee Barrikaden am Strand errichtet werden, weil angeblich der Meeresspiegel steigt. Auch dieser Bericht in den Tagesthemen ist nur für „Nichtinformierte“ gemacht, denn solche  Barrikaden werden auf allen Inseln deshalb gemacht, weil die Strömungen den Sand wegspülen und ohne Sand und Strand gibt es keine Touristen mehr.

Wir werden für dumm verkauft
Deshalb darf doch die Frage erlaubt sein, weshalb werden wir für dumm verkauft oder sind die Reporter so dumm, dass sie selbst glauben, diese Barrikaden würden wegen eines steigenden Meeresspiegel aufgeschüttet werden. 
Oder sollen wir mit diesen Klimawandelmeldungen nur erschreckt werden, damit wir von den aktuellen Tagesthemen: Altersarmut, schlechte Straßen, schlechte Schulen, Pflegechaos,  Niedergang von SPD und Merkel oder gar dem Untergang des Euro ablenken?

Im Urweltmuseum ist zu lesen:
"Das heutige Bild der Erde ist nur eine Momentaufnahme, denn die Kontinente driften stetig auseinander. "Die Animation rechts dreht das Rad der Erdgeschichte um etwa 180 Millionen Jahre zurück in die Jura Zeit. Auf der Nordhalbkugel war der einst zusammenhängende Großkontinent Laurasia bereits auseinander gebrochen. An den Bruchstellen überfluteten flache Schelfmeere das Land.
Ein solches Meer war das Jura Meer. Es bedeckte bis auf wenige Inseln weite Teile Europas. Das Bild links zeigt, wie die Verteilung von Land und Meer etwa aussah. Zur Zeit des Schwarzen Juras war das Gebiet der heutigen Fossilienfundstätte Holzmaden rund 150 Kilometer von der nächsten Küste entfernt.

Der Meeresspiegel war früher höher als heute
Forscher haben nachgewiesen, dass der Meeresspiegel auf Fidschi ab 1550 bis etwa 1700 rund siebzig Zentimeter höher lag als heute. Dann sank er ab und war im 18. Jahrhundert etwa fünfzig Zentimeter tiefer als heute. Anschließend stieg er auf etwa das heutige Niveau. In den letzten 200 Jahren hat sich der Pegel nicht wesentlich verändert. Während der letzten 50 bis 70 Jahre war er sogar absolut stabil.

Weitere Infos und Fakten für die Klimawandelgläubigen

Aber bekanntermaßen fängt der Glaube dort an, wo das Wissen aufhört.

Ich für meinen Teil überlege, ob ich nicht nach El Paso auswandern soll, denn das liegt 630m hoch und ist demzufolge die nächsten 200 Jahre viel sicherer, als die meisten Städte in Deutschland. Und 200 Jahre sollte man als normaler Mensch, bei der heutigen Lebenserwartung schon vorausplanen oder nicht?

Der höchste Berg auf La Palma ist übrigens  der Roque de los Muchachos mit 2426m.


Mit herzlichen Grüßen

Walter C. Dieterich


Beliebte Posts